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[Translate to German:] Frau am Computer zahlt sicher online mit PaysafeCard.

Bekannte Betrugsversuche

Diese Betrugsversuche wurden bereits gemeldet und sind bekannt. Beachte diese bitte, um deine eigene Sicherheit zu erhöhen.

BKA/GEMA-Computervirus fordert Zahlung eines "Bußgeldes" via PaysafeCard.

Der BKA/GEMA-Computervirus fordert betroffene Nutzer scheinbar im Namen des BKA/der GEMA zur Zahlung eines "Bußgeldes" auf und droht mit der Löschung der Festplatte. Ist dein Computer befallen, öffnet sich ein Pop-up-Fenster, in dem Lösegeld bzw. eine Strafgebühr gefordert wird – die Bezahlung soll hierbei unter anderem in Form von PaysafeCard Prepaid Codes erfolgen. Achtung: PaysafeCard wird weder vom BKA, Anwälten, der GEMA oder Gerichten als Zahlungsmittel genutzt. Befolge darum solche Aufforderungen niemals und bezahle solch ein "Bußgeld" in keinem Fall! Weiterführende Informationen über den BKA/GEMA-Virus und News über Schad-Software sowie Cybercrime findest du auf:

https://bka-trojaner.de/

https://www.botfrei.de/

https://www.ncsc.admin.ch/ncsc/de/home.html

https://www.tecchannel.de/sicherheit/news/

https://www.computerworld.ch/news/security/

https://futurezone.at/tag/Cybersicherheit

https://noransom.kaspersky.com/

"Windows Update"-Trojaner fordert Installation einer kostenpflichtigen Windows-Lizenz.

Ist dein Computer von diesem Schädling befallen, öffnet sich ein "Windows Update"-Fenster, in dem mit dem Verlust deiner Daten gedroht wird. Du wirst aufgefordert, eine kostenpflichtige Windows-Lizenz zu erwerben. Diese soll dich vor dem Verlust deiner Daten schützen. Die Bezahlung des Updates soll mit einem PaysafeCard Prepaid Code durchgeführt werden. Befolge diese Aufforderung niemals und bezahle keinesfalls, denn es handelt sich um einen Betrugsversuch!

Weitere Informationen speziell zum Thema Trojaner findest du unter:

www.trojaner-board.de

https://forum.botfrei.de/forum.php

https://blog.botfrei.de/

Kriminelle versuchen dich via Telefon zu betrügen (z.B. Schuldenerlass, Gewinnversprechen und dergleichen).

Immer wieder kommt es zu verschiedensten Betrugsversuchen via Telefon:

Häufig geben sich die Anrufer als Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei aus und informieren über einen angeblichen hohen Geldgewinn, wobei für Lieferkosten und Bereitstellung von Unterlagen eine Gebühr in der Höhe von mehreren Hundert Euro gefordert wird. Der Betrag soll mit PaysafeCard Prepaid Codes beglichen werden. Folge dieser Aufforderung nicht: Es handelt sich hierbei um einen Betrugsversuch!

Bei einem anderen Betrugsversuch geben sich die Anrufer als Konsumentenschützer aus und versprechen, sich dafür einzusetzen, dass alte Schulden bis auf 300 Euro erlassen werden. Diese Summe soll mittels PaysafeCard Prepaid Codes bezahlt werden. Auch hierbei handelt es sich um einen Betrugsversuch!

Sei daher auch am Telefon immer achtsam und gib PaysafeCard Prepaid Codes niemals weiter!

Weitere Tipps zur Betrugsprävention findest du hier.

Darlehensbetrug, PPI-Betrug und Gewinnversprechen

Darlehensbetrug, PPI-Betrug und Gewinnversprechen sind häufige Beispiele in der Kategorie des Vorschussbetrugs.

Die Opfer werden typischerweise per Telefon/E-Mail kontaktiert oder antworten auf Anzeigen, die sie dazu verleiten, eine Vorabgebühr für ein Darlehen, eine "Payment Protection Insurance" oder einen vergleichbaren finanziellen Gewinn zu zahlen. Die Anrufer geben sich oft als Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei oder eines Finanzinstituts aus und informieren dich darüber, dass du der Empfänger eines hohen Geldbetrags bist. Gefälschte Stellenanzeigen und Haustierbetrug sind weitere Beispiele für solche Maschen. Sie fordern aber auch Gebühren in Höhe von mehreren hundert Euro für die Bereitstellung und Zustellung von juristischen Papieren etc. Diese Gebühren werden mit PaysafeCard Prepaid Codes zur Zahlung aufgefordert. Außerdem wird die zeitliche Dringlichkeit als zusätzlicher Druckmechanismus genutzt, um die Opfer zu einer sofortigen Antwort zu drängen.

Gehe NICHT auf solche Forderungen ein: Es handelt sich um Betrug - Kredite werden nicht gewährt!

https://www.actionfraud.police.uk/fraud-az-advance-fee-fraud

https://consumer.ftc.gov/

PaysafeCard Code(s) sperren

Im Falle eines Betrugsversuches kannst du deine PaysafeCard Codes rund um die Uhr sperren. So ist dein bestehendes Guthaben sofort vor weiteren Angriffen geschützt.

Bitte beachte: Nachdem du deine Codes sperrst, können diese für Zahlungen nicht mehr verwendet werden! Du hast jedoch die Möglichkeit, eine Rückerstattung deines bestehenden Guthabens zu beantragen.

PaysafeCard Code(s) jetzt sperren

[Translate to German:] sitzende Person am Tisch mit Laptop und Maus in der Hand